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Informationen zu Windkraftanlagen rund um das europadiplomgeschützte Wurzacher Ried: hier klicken
Neu auf der Seite:
19.11.2024 Broschüre mit Visualisierungen der Windkraftplanungen in Baden-Württemberg (s.u.)
18.11.2024 Landschaftsschützer lehnen WKA im Alttanner Wald ab (Artikel zur Gemeinderatsitzung am 18.11.2024)
18.11.2024 Fällt der Hummelluckenwald, ist unser Europadiplom gefährdet (Anzeige in der Bildschirmzeitung zur Ortschaftratsitzung Ziegelbach / Eintürnen am 20.11.2024. s.u.)
26.10.2024 Unsere Landschaft und Lebensräume sind bedroht (Anzeige in der Bildschirmzeitung. s.u.)
11.10.2024 Einwand an den RVBO: Der Gesundheitsschutz im Umfeld von Windkraftanlagen infolge der Luftdruckpulse ist ungeklärt!
11.10.2024 „Löschen statt Zündeln“ fordert Prof. Sinn in seinem Vortrag beim Wirtschaftsbeirat Bayern am 17.04.202
Sammlung von Visualisierungen der geplanten Windkraftwerken in Baden- Württemberg
Seite 136 von 190 aus der Broschüre „Windenergieplanungen in Baden-Württemberg“ (Link zur Broschüre: siehe unten)
Die Dokumentation zeigt, was mit unserem schönen Baden-Württemberg geschehen soll. Es ist in unseren Augen unverantwortlich, was hier mit unserer Natur geschieht. Unsere wunderschöne Landschaft, Naturräume und Lebensqualität soll geopfert werden.
In der Sammlung sind bei weitem nicht alle Windkraftgebiete visualisiert.
Mit der derzeit geplanten 1,8% Flächenbelegung für Windkraftwerke (entspricht etwa 2000 Windräder in Baden-Württemberg) ist noch nicht einmal der Strom der beiden abgeschalteten Kernkraftwerke ersetzt, also noch nichts fürs Klima getan. Der eigentliche Nachschlag in Richtung 10% der Fläche und mehr wird erst noch kommen. Die Visualisierungen sind somit nur der Einstieg in eine flächendeckende Industrialisierung. Fast die gesamte Landbevölkerung wird zu Betroffenen.
Weitere Informationen einschließlich der Berechnungen im Beitrag „Die Bürger werden getäuscht“
Wurzacher Ried - eine außergewöhnliche Landschaft
Imagevideo von Oberschwaben-Tourismus mit vielen Bildern aus Bad Wurzach und Umgebung (Eingangsbild: Gottesberg von oben)
„Natürlich, authentisch und begeisternd. Sagenhafte Weitblicke gibt es sowohl nach Süden auf das herrliche Alpenpanorama als auch nach Norden in das sanft hügelige Land, das durch Eiszeiten geprägt wurde. Wer nach Oberschwaben-Allgäu reist, kann Kraft tanken.“
Windkraftanlagen bei Paderborn. Keine Montage!
Windräder im Altdorfer Wald (ca.39) , Alttanner Wald (3), Hummelluckenwald (3), Mennisweiler (ca.3), Osterhofen (8) usw. sind wesentlich höher.
300 Meter Höhe sind im Regionalplan vorgesehen
Studie zur ärztlichen Befragung von 98 Anliegern von Windkraftanlagen wegen gesundheitlichen Beschwerden (2.4.2024)
Windräder und Naturschutz am Beispiel der geplanten Windkraftanlagen bei Kißlegg (April 2024)
18.6.2024 Vorträge zu Windkraft- und Freiflächensolaranlagen in Eintürnenberg
Aus die Bildschirmzeitung (3.6.2024):
Eintürnenberg – Die Ortschaft Eintürnen (Stadt Bad Wurzach) ist im Fokus eines Windkraft-Projektierers, der sowohl westlich des Ortes – im Alttanner Wald – als auch auf dessen Ostseite – im Hummelluckenwald – die Errichtung von Windkraftanlagen plant. Am Dienstag, 18. Juni, um 19.00 Uhr gibt es hierzu, zu Windkraft generell wie auch zu Freiflächenphotovoltaik, Fachvorträge, angeboten vom gemeinnützigen Verein “Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu” e. V.
Windpark Hummelluckenwald: Gegner informieren über ihre Argumente
Aus schwaebische.de (21.6.2024):
Wie groß der Widerstand gegen den geplanten Windpark im Hummelluckenwald ist, hat sich am Dienstag in Eintürnen gezeigt. Mehr als 150 Besucher kamen zur Infoveranstaltung des Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu in die Festhalle des Ortes. Eine klar ablehnende Haltung zum Projekt zeigten dabei auch Ortschaftsrat und Ortsvorsteher.
Hier ganzen Artikel lesen auf schwaebische.de
GROSSES INTERESSE AN FACHVORTRÄGEN DES VEREINES DER LANDSCHAFTSSCHÜTZER
Warnung vor der totalen Erschließung der Fläche mit Windkraft
Aus dieBildschirmzeitung (24.6.2024)
Eintürnenberg – Die Ortschaft Eintürnen, ein Ortsteil von Bad Wurzach, steht im Fokus eines Windkraft-Projektierers, der sowohl westlich des Ortes – im Alttanner Wald – als auch auf dessen Ostseite – im Hummelluckenwald – die Errichtung von Windkraftanlagen plant. Am Dienstagabend, 18. Juni, fanden deshalb in der Festhalle Eintürnenberg zu Windkraft und Energiewende generell und zur Betroffenheit Eintürnens und des Wurzacher Riedes im Besonderen Fachvorträge statt, angeboten vom gemeinnützigen Verein Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e. V. Referenten waren Diplomphysiker Dr. Wolfgang Hübner, der Betriebswirt Friedrich-Thorsten Müller, der Eintürner Ortsvorsteher Berthold Leupolz und der Naturfilmer und Vorstand des Vereines der Landschaftsschützer, Reinhold Mall. Unisono warnten die Referenten vor einer flächendeckenden Erschließung mit Windkraft.
10.3.2024 Windkraftveranstaltung in Haidgau: WKA an Ried und Rohrsee
Zu nahe ab den Naturschutzgebieten
Haidgau – Am vergangenen Sonntag, 10. März, hat im Gemeindesaal St. Josef in Haidgau eine Veranstaltung zum Thema Windkraft in der Region stattgefunden. Hierzu hatte die BI Wurzacher Becken zusammen mit den Landschaftsschützern Oberschwaben-Allgäu e.V. im Rahmen des Netzwerks Naturschutz Allgäu Oberschwaben eingeladen. Der Saal war gut besucht und die Gäste folgten den vier Vorträgen mit großem Interesse; das angebotene Frühstück wurde gerne in Anspruch genommen. Anlass der Veranstaltung war es, die Bürger auf die Frist „29. März 2024“ hinzuweisen; bis dahin kann man schriftlich Einwände beim Regionalverband Bodensee-Oberschwaben unter www.rv-bo.de gegen die geplanten Windvorranggebiete einbringen.
Hier ganzen Artikel lesen auf dieBildschirmzeitung
30.1.2024 Man geht viel zu nah an die Häuser ran!
14.1.2024 Windkraftvorträge in Mühlhausen
Der Bereich Osterhofen ist im aktuellen Entwurf des Regionalplanes als Vorranggebiet für die Errichtung von Windkraftanlagen ausgewiesen. Das sehr große Gebiet umfasst 375,5 Hektar. Windkraftanlagen der heutigen Generation überragen die Grabener Höhe deutlich. Das hat optische Auswirkungen auf das europadiplomierte Wurzacher Ried. Darüber und über viele andere problematische Auswirkungen der Windkraft sprechen am 14. Januar in Mühlhausen Dr. Carmen Pöhl und Friedrich-Thorsten Müller, beides Vorstandsmitglieder des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e. V., sowie Andreas Reichel von der BI BREMN (Vogt).
Zum Lesen des ganzen Artikels auf www.diebildschirmzeitung.de hier klicken
6.1.2024 Neuer Flyer der Landschaftsschützer "Windkraftgebiete im Umfeld des Wurzacher Riedes
7.10. und 14.10.2023 Bannerflüge im Altdorfer Wald
Der “Flieger” mit dem Banner „285 Meter“ flog über das Gebiet der projektierten Windkraftanlagen (WKA) im Bereich Wolfegg, Vogt u. Ankenreute.
Die Flughöhe betrug 285m, was den geplanten Windkraftanlagen entspricht.
Damit sollte es Ihnen möglich sein, einen Eindruck für die Höhe und Einsehbarkeit der Anlagen zu bekommen.
5.10.2023 Bannerflug über dem Wurzacher Becken und dem Haistergau hat stattgefunden
Aus diebildschirmzeitung (7.10.2023)
16.9.2023 Bannerflug über den Altdorfer Wald und den angrenzenden Gemeinden
<—— Samstag 16.09.23 – ab 09:15 Uhr!
Der “Flieger” mit dem Banner „285 Meter“ fliegt ab ca. 09:15 – 09:30 Uhr über den Höhenrücken von Altann in das Suchgebiet der Windkraftanlagen (WKA) von Wolfegg und Vogt ein.
Das Flugzeug fliegt im Bereich Altdorfer Wald:
– Vogt, Heißen, Waldburg, Wetzisreute, Hintermoos (Unterankrenreute), Baindt (ggf. mehrfacher Überflug)
– Mochwenwangen, Zolllenreute, Bergatreute (einfacher Überflug) u.a. am Waldrandbereich u. im Bereich der WKA. Diesen Bereich überfliegt es für. ca. 30 Minuten.
Ab ca. 09:45 bis 10:15 Uhr überfliegt das Flugzeug Rötenbach und Kißlegg und taucht in das Suchgebiet – Emmelhofen, Haslach, Unter-/Oberrot u. Bremberg ein. Dort dreht es für ca. 20 Minuten seine Runden.
Der Abflug erfolgt über Immenried, Arnach u. Eintürnen, es überfliegt dabei den Hummelluckenwald, in welchem WKA geplant sind.
Die Flughöhe beträgt 285m, was den geplanten Windkraftanlagen entspricht.
Damit sollte es Ihnen möglich sein, einen Eindruck für die Höhe und Einsehbarkeit der Anlagen zu bekommen.
Der Überflug wird im Bereich Altdorfer Wald zusätzlich von einem weiteren Flugzeug gefilmt.
Aus diebildschirmzeitung.de : (11.9.2023)
Weithin lesbar steht darauf die Zahl 285 m. In dieser Höhe wird das Flugzeug über dem Altdorfer Wald und angrenzenden Gemeinden fliegen. Die Aktion startet um 9.15 Uhr.
Künftig wird es nicht mehr möglch sein, in dieser Höhe über dem Altdorfer Wald zu fliegen. Denn so hoch – 285 Meter – werden die im Altdorfer Wald und bei Kißlegg geplanten Windkrafttürme.
Die bei Humberg und bei Alttann geplanten Windkraftanlagen sind etwas weniger hoch: Sie messen bis zur Spitze des Rotorblattes 261 Meter.
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Aktuelle Beiträge gibt es auch unter BLOG.
23.6.2023 Veranstaltung: Vorträge der Landschaftsschützer
23.6.2023 Mitgliederversammlung der Landschaftsschützer
7.6.2023 Video zum Vortrag „Die langen Schatten der Windkraft“ in Wolfegg
14.02.2023 Visualisierung Altdorfer Wald. Hier klicken.
19.12.2022 Im Planungsausschuss der Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben wurde bekannt, dass Schloss Zeil – im Gegensatz zu Schloss Wolfegg- nicht als schützenswertes Denkmal deklariert wurde. (Kommentar dazu unter Initiativen > Landschaftsschützer > Unsere Landschaft)
29.5.2022 Sechs Probleme der globalen Energiewende (Hans-Werner Sinn)
30.4.2022: Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik
20.3.2022: Warum uns Erneuerbare Energien nicht aus der Abhängigkeit Russlands befreien
20.3.2022: Filmempfehlung: Dem Himmel einen Schritt näher
7.3.2022 Petition: Regenerative Energie „Ja“ – aber nicht auf kostbarem Grünland im Allgäu!
5.2.2022: Fehlende Abstandsregelung zum Schutz der Anlieger vor den Luftdruckpulsen von Windrädern
Tagesaktuelle neue Meldungen gibt es unter
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Initiativen in der Region Allgäu - Oberschwaben
Sofern eine Homepage vorhanden ist, führen die Links direkt zur Homepage der Initiative
- Pro Mensch&Natur Kißlegg
BI Bündnis für regenerative Energie, Mensch und Natur e.V. (BREMN e.V.), Vogt
BI PRO Natur Argenbühl, Argenbühl
BI Pro Natur Bürsten, Wangen-Niederwange
„Netzwerk Naturschutz Allgäu-Oberschwaben“ stellt Fragen an Landespolitiker
Mit einem Katalog von 25 Fragen hat sich das im vergangenen Herbst formierte „Netzwerk Naturschutz Allgäu Oberschwaben“ an die neu gewählten regionalen Abgeordneten der Regierungsparteien in Stuttgart, GRÜNE und CDU, gewandt.
Das Netzwerk aus unterschiedlichen Bürgerinitiativen der Raumschaft Allgäu-Oberschwaben spricht aktuell für neun Bürgerinitiativen, darunter die „BI Lebenswerter Haistergau e.V.“, die „BI Lebensraum Röschenwald e.V.“, die „BI Natur- und Kulturlandschaft Altdorfer Wald e.V.“ oder die “lebensraum-natur-bewahren e.V. Aitrach“.
Als kommissarischer Sprecher des neu formierten Netzwerks, das zukünftig eine Naturschutz-Dachverbandsfunktion in der Region einnehmen soll, fungiert Armin Kohler von der BI Entwicklung Lebensraum Kißlegg e.V. (ELK). „Leider konnten wir unter Pandemie-Bedingungen unseren organisatorischen Aufbau noch nicht so vorantreiben, wie wir es geplant hatten. Umso mehr hat es mich gefreut, dass es uns in zahlreichen Online-Meetings gelungen ist, zu einer gemeinsamen Linie der BI s zu finden. Auch über die nun den Abgeordneten und der Öffentlichkeit präsentierten Fragen herrschte erfreulich schnell Konsens“, so Armin Kohler.
Ausdrücklich hervorheben möchten die BI s, dass sie sehr wohl die Sorge um den Klimawandel teilen. Allerdings halten sie große Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten, wo sie oft nur ein Drittel des Stromertrags einer WKA im Meer erreichen, für nicht zielführend. Darüber hinaus muss auch der Gesundheitsschutz von Anwohnern Vorrang haben. Gleiches gilt für PV-Großanlagen auf Wiesen und Feldern, die das Netzwerk lieber auf bereits versiegelten Flächen, wie z.B. Gebäuden und Parkplätzen, sehen würde. Wie einigen der an die Politiker übermittelten Fragen zu entnehmen ist, bestehen bei den Naturschützern neben der Sorge um Mensch, Fauna und Flora, auch erhebliche Zweifel an den Umsetzungsschritten der propagierten Energiewende. „Insbesondere das Thema‚ saisonale Speicher‘ für das geplante Heizen mit Strom im Winter halten wir für völlig unterschätzt“, so der kommissarische Sprecher Kohler. „Vor allem sind wir aber auch gespannt, wie die vier angeschriebenen Abgeordneten Manne Lucha, Petra Krebs, Raimund Haser und August Schuler ihren Einfluss in Stuttgart zum Wohle unserer Landschaft einsetzen wollen und wie sie sich das geplante Biosphärengebiet Allgäu vorstellen“. Die Schreiben gingen den Abgeordneten Anfang dieser Woche zu.
Kißlegg, den 30.06.2021