Auszug aus infranken.de
Meteorologe: „Von einem Wetterextrem in das andere“
„Das Wetter schwankt von einem Extrem ins andere. Genau das haben uns Klimaforscher als Auswirkungen des Klimawandels immer prophezeit“, ordnet Jung diese Entwicklung ein. Und baut darauf seine Sommerprognose auf.
Sein Wettermodell setzt derzeit auf einen „leicht zu warmen“ Sommer 2021. Aber die extremen Schwankungen sollen weiter auftreten, so Jung. Und so könnte das in den Monaten Juni bis August genauer aussehen: „Da kann es zwei oder drei Wochen mäßig warmes Schmuddelwetter geben und dann plötzlich eine mehrtägige Hitzewelle mit Topwerten über 35 oder sogar um 40 Grad.“
Die Wetterextreme werden sich auch in diesem Jahr stark auf die Trockenheit in Deutschland auswirken. Schon jetzt, im Frühjahr, sind laut Jung „zahlreiche sehr trockene Stellen“ auf entsprechenden Karten sichtbar.“ Für den Diplom-Meteorologen ist das keine Ausgangslage für die kommenden Monate.
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