Aus schwaebische.de (10.3.2022):
Verständnis für die Sorgen der Anlieger, aber auch der feste Wille, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten: Auf diesen Nenner lässt sich die jüngste Diskussion im Niederwangener Ortschaftsrat zum geplanten Solarpark an der A 96 bringen.
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Schon damals (Frühjahr 2021) regte sich vor allem bei den Anliegern aus den benachbarten Höfen und Weilern Widerstand gegen das Großprojekt. Kritik gab es in erster Linie daran, dass wertvolle landwirtschaftliche Flächen verloren gehen würden und die Belastung neben der Autobahn weiter steigen werde. Anfang Mai beschloss der Wangener Rat dennoch, den hierfür notwendigen Bebauungsplan aufzustellen.
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Dort (Ortschaftsratssitzung am 8.3.2022) nutzten drei Bewohnerinnen des benachbarten Weilers Bürsten und des Kebachhofs ein weiteres Mal die Gelegenheit, ihre Kritik am geplanten Solarpark zu wiederholen. Sie verwiesen dabei vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine zudem auf die steigende Bedeutung regionaler Lebensmittel, die indirekt auch auf den betreffenden Wiesen an der A 96 hergestellt würden.