Besuch von Anthony Robert Lee bei Werner Haller an der Quelle Weißenbronnen / Wolfegg
Kommentar eines Zuschauers: Der normale Betrieb der Anlage hat Auswirkungen auf die Umwelt durch die Erosion von Kunststoffteilen an den Flügeln infolge von Staubteilchen, Regen oder Hagel, aber auch durch aufschlagende Insekten oder Vögel. Es ist der Fachwelt bekannt, dass dadurch Mikrobeschädigungen der Beschichtung auftreten, die sich in Folge der weiteren Einwirkungen, aber auch durch Luftverwirbelungen und Rotorschwingungen erweitern. Dadurch platzen Teile der Beschichtung ab und verteilen sich als Mikroplastik in der Umwelt. Manche Betreiber der Anlagen gehen dazu über, die Beschichtungen regelmäßig erneuern zu lassen, da durch die Beschädigung die Leistung der Anlage sinkt. Dies bedeutet das Abschleifen der alten Beschichtung und das Aufbringen der neuen. Dies geschieht in offener Landschaft und die Stäube verteilen sich in der Umgebung und können über die Nahrungskette auch auf dem Teller landen. Die Mengen sind nicht unerheblich. Man schätzt, dass pro Windenergieanlage und Jahr zwischen 50kg und 150 kg Mikroplastik erodieren. Dies führt zu einer signifikanten kontinuierlich zunehmende Kontamination von Böden und Grundwasser und kann sogar die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe gefährden. Kein Wunder, dass Greenpeace selbst in der Arktis noch Mikroplastik gefunden haben soll.
Der normale Betrieb der Anlage hat Auswirkungen auf die Umwelt durch die Erosion von Kunststoffteilen an den Flügeln infolge von Staubteilchen, Regen oder Hagel, aber auch durch aufschlagende Insekten oder Vögel. Es ist der Fachwelt bekannt, dass dadurch Mikrobeschädigungen der Beschichtung auftreten, die sich in Folge der weiteren Einwirkungen, aber auch durch Luftverwirbelungen und Rotorschwingungen erweitern. Dadurch platzen Teile der Beschichtung ab und verteilen sich als Mikroplastik in der Umwelt. Manche Betreiber der Anlagen gehen dazu über, die Beschichtungen regelmäßig erneuern zu lassen, da durch die Beschädigung die Leistung der Anlage sinkt. Dies bedeutet das Abschleifen der alten Beschichtung und das Aufbringen der neuen. Dies geschieht in offener Landschaft und die Stäube verteilen sich in der Umgebung und können über die Nahrungskette auch auf dem Teller landen. Die Mengen sind nicht unerheblich. Man schätzt, dass pro Windenergieanlage und Jahr zwischen 50kg und 150 kg Mikroplastik erodieren. Dies führt zu einer signifikanten kontinuierlich zunehmende Kontamination von Böden und Grundwasser und kann sogar die Existenz landwirtschaftlicher Betriebe gefährden. Kein Wunder, dass Greenpeace selbst in der Arktis noch Mikroplastik gefunden haben soll.