Am 21. April 2021 erhielten wir die für uns überraschende Anfrage eines freien Journalisten aus Freiburg.
Er wollte mit kurzer Frist wissen, wie wir zu angeblichen Messfehlern der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffen stünden, über welche die ZEIT am nächsten Tag berichten würde. Ob wir angesichts „massiv überhöhter Werte“ unsere Argumentation bezüglich Infraschall überdenken oder diesen „weiterhin unvermindert für ein stichhaltiges Argument gegen Windkraftanliegen“ hielten. Da wir weder über die vermeintlichen Messfehler der Hannoveraner Behörde noch über den noch nicht erschienenen ZEIT-Artikel Kenntnisse hatten, konnten wir mit diesen Fragen ad hoc wenig anfangen. Nach Konsultation unseres Medizinerteams und Ergründung des Sachverhalts nehmen wir dazu gerne Stellung: