Aus tagesspiegel.de (10.3.2022)
Annalena Baerbock:“ Wenn man von heute auf morgen jegliche Energieimporte einstellen würde, „würde das bedeuten, dass wir keinen Strom und keine Wärme in ein paar Wochen mehr haben würden“, begründete Baerbock ihre Haltung. „Was ist denn das größere Geschenk an den russischen Präsidenten?“, fragte sie rhetorisch.
„Wie viele Tage würden wir denn aufrechterhalten können, dass Leute nicht mehr zur Arbeit fahren können, dass wir in Kindergärten keinen Strom mehr haben, dass wir Krankenhäuser nicht mehr wirklich am Laufen erhalten können.“ Baerbock ergänzte: „Das ist genau doch die Destabilisierung, die sich der russische Präsident nur wünschen würde.“