23.12.2020 Aus der Schwäbische Zeitung:
… In ihrer Studie für den Regionalverband hat Siemensmeyer sich nur mit den Freiflächen-Solaranlagen befasst. Wenn man Wälder, Naturschutzgebiete, Hochwasserzonen, regionale Grünzüge, Obst- und Hopfenkulturen, Straßen, Dörfer und Aussichtspunkte ausklammert, sind nach ihren Recherchen 30 740 Hektar in den drei Landkreisen für solche Solaranlagen geeignet. Das sind rund neun Prozent der Gesamtfläche.
In ihrer Modellrechnung geht die Landschaftsarchitektin davon aus, dass auf 20 Prozent dieser geeigneten Flächen tatsächlich Solaranlagen gebaut werden.
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